Studien und Reports
Die nachfolgenden Studien und Reports können Sie kostenlos einsehen oder per Kontaktformular bei uns anfordern. Wir wünschen Ihnen damit viel Spaß!
Gross, D.; Kahlert, T. „Snapshot Automotive: Mit Kundenreklamationen tiefe Einblicke in den US-Markt erhalten“
Unser Snapshot zeigt Ihnen wie Schadensmeldungen in der Automobilbranche die ideale Grundlage sein können, um frühzeitig Korrekturmaßnahmen einzuleiten und künftige Schäden zu minimieren oder sogar ganz zu vermeiden. Alle Analysen werden von Plexalytics und seiner Automotive-Edition Carwatch unterstützt. Die Software ist darauf spezialisiert, eine große Anzahl von Datensätzen zu lesen und zu visualisieren: plexalytics.com
Figura, M.; Gross, D. „Self-Assessment Digitale Transformation“
Unsere erfolgreiche Selbst-Bewertungs-Reihe geht weiter. Dieses Self-Assessment gibt Ihnen die Schlüsselfragen an die Hand, mit denen Sie Ihre Organisation und Ihren Handlungsbedarf zur digitalen Transformation selber einschätzen und intern überprüfen können.
Alfred Radauer, Florian Berger, Larissa Talmon-Gros (Technopolis Group) Kerstin Wiktor, Ingo Hoffmann (Pumacy Technologies) Michael See (Steinbeis-Transferzentrum TIB) „Ermittlung des Bedarfs an einer internetbasierten Open Innovation-Plattform für KMU“ (2016)
Im Rahmen der Studie wurde ermittelt, inwieweit ein Bedarf für eine internetbasierte Open Innovation-Plattform (offene Innovationsplattform bzw. innovationsfokussierte Wertschöpfungsplattform) in Deutschland besteht, die vom Bund in geeigneter Form aufgesetzt bzw. betrieben wird. Sie soll die Zielgruppen KMU, freie Erfinder/innen, Universitäten und Forschungseinrichtungen ansprechen und sich dabei auch des Themas der Verwertung von geistigen Eigentumsrechten annehmen.
Download der Studie über Website der Technopolis Group
Bredehorst, B.; Gross, D.; Ulrich, D. „Wissen der Organisation – DIN EN ISO 9001:2015 interpretiert und für die Praxis erläutert“ (2015)
Mit der Überarbeitung der ISO Norm 9001 rückt die Ressource Wissen als wichtiger Produktionsfaktor stärker in den Fokus des Qualitätsmanagements. Damit trägt die Norm der Erkenntnis Rechnung, dass das Management von Wissen nicht als Einzeldisziplin zu verstehen ist, sondern als unerlässliche Unterstützung, um die Qualität von Produkten und Dienstleistungen aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Der Report „Wissen der Organisation – DIN EN ISO 9001:2015 interpretiert und für die Praxis erläutert“ reflektiert die neuen Anforderungen und gibt pragmatische Antworten, die das Wissensmanagement heute schon bereithält, um die Norm umzusetzen. Neben Experteninterviews von Anwendern und einem Auditor, beinhaltet der Report hilfreiche Checklisten und FAQs sowie einen Self-Assessment-Fragebogen hinsichtlich des aktuellen Umgangs mit Wissen im Unternehmen.
Gross, D. „Self-Assessment-Fragebogen: DIN EN ISO9001:2015 – Sind Sie bereit?“
Mit der Veröffentlichung der überarbeiteten DIN EN ISO 9001:2015, haben Unternehmen bis September 2018 eine dreijährige Übergangsfrist zur normkonformen Umsetzung. Der Self-Assessment-Fragebogen gibt Ihnen eine erste Einschätzung und Selbstreflexion im Hinblick auf Schwachstellen aber auch Potenziale.
Machen Sie den Health Check und finden heraus, ob Sie die Mindestanforderungen bereits erfüllen!
Gross, D.; Kind, C.; Meng, L. „Report Trends in der CAD-Teileverwaltung – Wie fit ist Ihr Teilemanagement?“ (2015)
Der Report „Trends in der CAD-Teileverwaltung“ soll aus aktueller Sicht die wesentlichen Aufgaben im Teilemanagement beleuchten und Handlungsempfehlungen für dessen Optimierung geben. Konstruktionsteile sind die Basiselemente, aus denen komplexe Produkte entstehen. Insofern gehören zum Management dieser Teile alle damit verbundenen Verwaltungsaufgaben und unterstützenden Prozesse, um die Teilequalität sicherzustellen sowie Kosten einzusparen. Die Ergebnisse dieses Reports basieren auf einer im deutschsprachigen Raum durchgeführten Onlinebefragung, überwiegend unter Industrieunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern, mit Teilnehmern aus den Bereichen Produktentwicklung (inklusive Forschung), Produktion, Fertigung, Vertrieb und Marketing.
Gross, D.; Kind, C.; Langenberg, D. Report “Software für Wissensmanagement – Vergleich von Wikis, Wissensdatenbanken, Groupware und Suchmaschinen” (2014)
Der Pumacy-Report „Software für Wissensmanagement“ beschreibt, welche Software für welches Unternehmen geeignet ist. Wikis, strukturierte Wissensdatenbanken, Groupware oder Enterprise Search haben unterschiedliche Einsatzfelder und Schwerpunkte. Der Report vergleicht unter anderem Kosten, Schulungsaufwände, Einführungsressourcen, Anpassungsfähigkeit und untersucht nach den 6 Wissensmanagement-Kriterien Wissens erfassen, aufbewahren, anwenden, bewerten, entwickeln und verteilen. Er gibt Systembeispiele und enthält viele weiterführende Informationen und Links. Neben einem Überblick über verschiedene Software-Lösungen beschreibt die Studie, was bei der Auswahl einer Software beachtet werden sollte und welche Entscheidungskriterien hilfreich sind.
„Wissensmanagement-Trends 2014-2023: Was Anwender nutzen und Visionäre erwarten“
Bredehorst, B.; Gross, D.; Frost, I. & Spier, S. (2013)
Die Trend-Studie der Pumacy Technologies AG liefert eine Antwort darauf, welche Wissensmanagement-Ansätze im Praxiseinsatz Aussicht auf Erfolg haben. Die Autoren haben sämtliche Praktiken auf ihre Verbreitung hin untersucht. Dafür nutzten Sie den so genannten Hype-Cycle-Ansatz. Dieser stellt die verschiedenen Phasen der öffentlichen Aufmerksamkeit dar, die eine Innovation bei ihrer Markteinführung durchläuft. Im Diagramm lässt sich so für jede Methode und Technologie ablesen, ob sie bereits produktiv eingesetzt wird oder ob sie sich noch in einem Entwicklungsstadium befindet. Neben diesen Daten zeigt die Studie, wann sich die verschiedenen Wissensmanagement-Trends durchsetzen werden. Die Befragten sind ausschließlich Wissensmanagement-Anwender und -Visionäre, davon ein überwiegender Anteil Führungs- oder Leitungspositionen in großen Unternehmen.
Leitfaden „Wandel im Wertschöpfungsnetz erkennen und gestalten“
Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Vertumnus“
In zahlreichen Unternehmen gehört Wandel zunehmend zum Arbeitsalltag. Dieser Wandel bedeutet oft einschneidende Veränderungen innerhalb und außerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation. Aber – bei rechtzeitiger Erkennung und Reaktion – kann dieser Wandel auch zahlreiche Chancen eröffnen, um beispielsweise neue Märkte zu erschließen, die Effizienz zu erhöhen oder erfolgreiche Geschäftsmodelle zu etablieren. Der Vertumnus Leitfaden „Wandel im Wertschöpfungsnetz erkennen und gestalten“ beschreibt in 13 Schritten das Vorgehen zur Identifikation und Früherkennung von Wandlungsprozessen, die Analyse von Wandlungsanforderungen und die Ableitung und Wirtschaftlichkeitsbewertung von Reaktionsstrategien. Der Leitfaden richtet sich in erster Linie an kleine und mittlere produzierende Unternehmen, die sich systematisch auf die bevorstehenden Veränderungen in Ihrem Umfeld einstellen wollen.
„Sucht ihr noch oder wisst ihr schon? Vergleich von Wissensmanagementlösungen“
Langenberg, D.; Gross, D. & Kind, C.
Das gemeinsame Nutzen von Wissen ist eine zentrale Herausforderung in allen Organisationen der modernen Industriegesellschaft. Dies definiert in erheblichem Umfang auch Anforderungen an neue Kollaborationstechnologien und moderne Wissensmanagement-Lösungen. Dieser Beitrag vergleicht die verschiedenen Wissensmanagementtechnologien in Bezug auf die Anforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen und Unternehmensnetzwerken und beleuchtet den aktuellen Trend zur Nutzung von sofort einsatzfähigen Lösungen aus der Cloud.
Hier erhalten Sie weitere Informationen zur Studie sowie die Vollversion.
„Die Qual der Wiki-Wahl – Wikis für Wissensmanagement in Organisationen“
Figura, M & Gross, D.
Im Artikel werden auf Basis von aufgestellten Grundanforderungen gängige Wiki-Lösungen vorgestellt, die für den Einsatz in Unternehmen oder anderen Organisation geeignet sind. Anhand ihrer Benutzerfreundlichkeit, Eignung für die Recherche, der Strukturierungs- und Validierungsmöglichkeit von Wissen und ihrem Funktionsumfang werden die Wikis verglichen und bewertet. Die Studie liefert Antworten auf die Fragen: Welche Anforderungen sollte eine Wiki-Software erfüllen und wie schlagen sich die verschiedenen Systeme im Vergleich?
Hier erhalten Sie weitere Informationen zur Studie sowie die Vollversion.
„Open Journal of Knowledge Management – Wissensmanagement in der Praxis: Methoden und Werkzeuge“
Doberstein, S.; Spier, S. & Gross, D. (Hrsg.)
Erschienen bei Community of Knowledge Ausgabe VII, Berlin, 2013
Das Motto dieser Ausgabe lautet: „Wissensmanagement in der Praxis: Methoden und Werkzeuge“.
Eingenommen wurden sowohl die Ist- als auch die Soll-Perspektive:
a) Welche Methoden bzw. Werkzeuge wenden Sie an, um den Wissenstransfer in Ihrer Organisation oder Ihrem Kunden zu steigern?
b) Welche Methoden oder Werkzeuge sollten angewendet werden?